Ihr Feedback in zap Audit 2.5.0 umgesetzt: Ihre Arbeit jetzt einfacher

Kurze Frage:

Hat sich Ihre Email-Inbox eigentlich in den letzten 6 Monaten verändert?

Seltsame Frage finden Sie?

Der Grund dafür ist folgender:

In unserer letzten OKR-Planung für Q4 berichtete mir Felix, unser zapAudit Product Lead, dass er in den vergangenen 6 Monaten 50% mehr Emails von Kunden erhalten hat, als in den 6 Monaten davor.

Für ihn bedeutete das vor allem mehr Arbeit.

Doch die hat sich wirklich gelohnt, wenn ich mir die neueste Version von zap Audit anschaue.

Aber erstmal der Reihe nach:

Seit März sind Millionen Deutsche in das Home-Office gezogen.

Unser Team auch.

Das war am Anfang sicherlich nicht immer leicht:

Wir hatten – wie die meisten von Ihnen wahrscheinlich auch – neben Zoom- und Teams- Pannen auch Verbindungs- und Kommunikationsprobleme ohne Ende.

In unserer täglichen Arbeit haben wir alle Tools und Methoden genutzt, die uns bekannt waren – von Projekt Management Tools wie Jira Tickets und 15Five bis hin zu Kommunikations-Tools wie Slack.

Wie bereits erwähnt, haben wir außerdem auf die OKR-Methode umgestellt, um unsere Ziele auch aus dem Home-Office heraus noch besser zu planen und zu erreichen.

Die Corona-Krise hat einiges durcheinandergebracht – aber ein Gegensteuern ist möglich.

Das alles hat die Arbeit miteinander komplett verändert.

Erfreulicherweise haben fast alle mir bekannten Unternehmen ähnlich wie wir mit Agilität reagiert und sich die mittlerweile breit verfügbaren Technologien zu Nutze gemacht.

Der European Internal Audit Summit 2020 zum Beispiel war dieses Jahr komplett remote.

Und bei einem Reuters Webinar, das vor Corona Zeiten ca. 600-800 Teilnehmer hatte, waren im Mai sogar 2950 Teilnehmer.

Ein Anstieg von über 250%!

Auch bei uns haben Kundentermine in den letzten Monaten hauptsächlich über Microsoft Teams stattgefunden.

Die Akzeptanz von Remotelösungen in Kombination mit dem Lockdown hat auch bei zapliance den Weg für neue Konzepte freigemacht:

Der 1-Tages-zapAudit Workshop, den wir bisher immer vor Ort durchgeführt haben, wurde in einen 3 x 2-Stunden Remote-Workshop gewandelt.

Zum Vorteil unserer Kunden, die nun nicht nur sehr kurz und effektiv geschult werden, sondern den Workshop auch flexibel in die Woche integrieren können.

Die Menge an Feedback zu zap Audit ist auf Rekordniveau.

Aber jetzt zurück zu Felix und seinen Emails.

Neben den vermehrten Workshops haben wir im Laufe der letzten Monate so viel Feedback zu zap Audit bekommen wie noch nie!

Die Arbeit aus dem Home-Office hat uns nicht nur neue Kunden gebracht, sondern auch unsere Bestandskunden zu Höchstleistungen animiert.

Das hat dazu geführt, dass wir sowohl bei der Anzahl der aktiven zap Audit Projekte als auch bei der Menge von Kundenfeedback absolute Rekordwerte hatten.

Viel zu tun also für Felix – dabei könnte man meinen, dass nach 5 Jahren, die es zap Audit mittlerweile schon gibt, die meisten Fragen zur automatisierten Datenanalyse geklärt sind.

Weit gefehlt!

Ein Beispiel für die fachlichen Herausforderungen, mit denen unsere Kunden in den letzten Monaten konfrontiert waren ist die Mehrwertsteuersenkung.

Diese musste innerhalb von nur 3 Wochen durch die Fachabteilungen umgesetzt werden – ein echter Kraftakt mit hohem Fehlerpotenzial!

Deshalb hat es uns auch nicht überrascht, dass wir von unseren Kunden immer wieder gehört haben, die Mehrwertsteuersenkung sei von den Fachabteilungen in den Rechnungen schlichtweg nicht mehr kontrolliert worden.

Wenn das nicht nach einem Thema für die Revision klingt!

Das Feedback ist umgesetzt – und zap Audit hat sich weiterentwickelt.

Und da kommt Nick, unser Data Scientist und Co-Founder ins Spiel.

Denn der hat sich aufgrund ebendieses Kundenfeedbacks hingesetzt, und „mal eben“ zwei neue Indikatoren entwickelt – inoffiziell nennen wir die beiden übrigens die ‚Corona Gedächtnis Indikatoren‘.

Naja, so einfach wie ich das jetzt schildere, war es sicherlich nicht.

Für Sie interessant:

Im Prinzip schlägt zap Audit jetzt auch an, wenn es Buchungen mit inkorrektem Mehrwertsteuersatz gibt.

zapAudit Nutzer haben in diesen turbulenten Zeiten also eine Sorge weniger.

Doch die neue zapAudit Version enthält noch eine ganze Reihe weiterer Neuerungen für alle, die aus Ihren SAP-Daten Mehrwert für die Organisation generieren möchten:

In zapAudit 2.5.0 haben wir zum Beispiel 20 Indikatoren optimiert, False Positives signifikant reduziert und die Zeit außerdem genutzt, um die Performance zu optimieren.

Alles basierend auf Kundenfeedback.

So kommen 31% der Tickets, die im Rahmen des zapAudit 2.5.0 Updates eingebucht wurden, direkt aus dem Kundensupport.

Betrachtet man diese Zahl im Zusammenhang mit den sowieso üblichen Bugfixes, so heißt das:

Der Impuls für die meisten Updates kam direkt von unseren Kunden.

Danke dafür!

Die Krise ist eine Herausforderung – aber sie hat auch positive Seiten.

Rückblickend war die Weiterentwicklung von zapAudit in dieser Krisenzeit sicher keine einfache Aufgabe – besonders die veränderte Kommunikation hat mir und meinem Team dabei zu schaffen gemacht.

Doch wir haben aus dieser Zeit auch viel Positives mitgenommen:

Eine engere Zusammenarbeit mit unseren Kunden, ein offeneres Ohr für deren Probleme und Feedback sowie einen stärkeren Fokus auf Qualität und Performance unserer Produkte.

Das bedeutet für Sie:

zapAudit 2.5.0 ist nicht irgendein Update – sondern ein Update, das aus IHREN Bedürfnissen entstanden ist und die Arbeit mit Daten jetzt noch einfacher macht als es ohnehin schon mit zap Audit war.

Aber wie immer gilt auch diesmal:

Gesagt ist leichter als getan.

Am besten probieren Sie zapAudit 2.5.0 selbst aus.

Jetzt haben Sie absolut keinen Grund, zapAudit 2.5.0 nicht einmal selbst auszuprobieren!

Wie es aussieht werden wir alle bald wieder langfristig im Home-Office sein.

Deshalb lieber jetzt schon zapAudit 2.5.0 ausprobieren, damit Sie und Ihr Team auf den nächsten Lockdown vorbereitet sind!

Artikel teilen

Facebook
Twitter
XING
LinkedIn